zur einstimmung auf das neueste werk der genialen coen-brüder, true grit, das ich glücklicherweise nachher auf der berlinale erleben darf, kann ich den folgenden artikel empfehlen. thomas assheuer schreibt in der zeit:
Mit ihrem neuen Film "True Grit" eröffnen die amerikanischen Regisseure Joel und Ethan Coen die Berlinale. Ihr Werk gilt vielen als manieristisch und verspielt. Tatsächlich stellen die Coen-Brüder große und ernste Fragen. Der Vorzug ist: Man merkt es nicht.lest aber den ganzen artikel:
http://www.zeit.de/2011/06/Coen-Brothers
man bekommt durch ihn einen tollen überblick über der coens großes oeuvre und sieht die filme in ganz anderem licht.
hier ihre beeindruckende filmografie (mit wikipedia-links), aus der eigentlichm, meiner meinung nach, alles sehenswert ist:
- 1984: Blood Simple
- 1987: Arizona Junior (Raising Arizona)
- 1990: Miller’s Crossing
- 1991: Barton Fink
- 1994: Hudsucker – Der große Sprung (The Hudsucker Proxy)
- 1996: Fargo
- 1998: The Big Lebowski
- 2000: O Brother, Where Art Thou?
- 2001: The Man Who Wasn’t There
- 2003: Ein (un)möglicher Härtefall (Intolerable Cruelty)
- 2004: Ladykillers
- 2006: Paris, je t’aime (Episode)
- 2007: No Country for Old Men
- 2008: Burn After Reading
- 2009: A Serious Man
- 2010: True Grit